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Wir Mamas haben einen 24/7 Job, nicht wahr? Kein Urlaub, kein Krankmelden und an den Feiertagen gibt’s erst recht kein „frei“. Da wird’s eher noch mehr Arbeit und Organisation. Wir versuchen für unsere Kinder immer 100 % zu geben. Auch in unserem Job, als Partnerin und als Haushalts-Fee. Nur wir selbst kommen oftmals viel zu kurz. Dabei ist „Me-Time“, die Zeit für uns selbst, doch enorm wichtig, um unsere Akkus aufzuladen und wieder für den Alltag gewappnet zu sein.
Ich stecke irgendwo zwischen Wäschebergen, Brotzeit machen und Termine organisieren
In meinen Ohren brummt leise die Waschmaschine, während ich das Mittagessen koche und in den freien Minuten dazwischen durch die nahe liegenden Räume der Küche flitze und dabei aufräume. Manchmal erwische ich mich dabei, dass ich mich frage, ob das überhaupt Sinn ergibt. Aufräumen, wo doch ein paar Stunden wieder herrlich willkürlich Dinge auf dem Esstisch und Fußboden liegen. Aber ich fühle mich einfach wohler in einem aufgeräumten und sauberen Zuhause und kann daher ganz schlecht über die wuseligen Ecken hinwegsehen.
An manchen Tagen wuppt jede Mama ihren Alltag mit einem Lächeln im Gesicht, einem guten Song auf den Lippen und sonniger Leichtigkeit. An anderen Tagen sind die Akkus aufgebraucht, die Tage scheinen länger zu sein und das Mamsterrad dreht sich immer schneller und schneller.
Warum ist Me-Time so wichtig?
Gerade als Little M noch jünger war, saugte der Schlafmangel, der Haushalt und die Kinderbetreuung manchmal ganz schön stark an mir. Zustände die wohl alle Eltern mit kleinen Kindern oder Babys kennen. Dazu kommt, dass die Kinder das ja auch irgendwie spüren. Ihre feinen Antennen scheinen zu wittern, wann die Eltern schneller gereizt sind und ihr Nervensystem empfindsamer ist.
Wenn es uns gut geht, sind wir entspannter
Ausgeruht, glücklich und erfüllt gehen wir leichter durch unseren Alltag. Die Wäscheberge scheinen kleiner zu sein, Familienorganisation macht viel mehr Spaß und wir sind einfach mit allem viel geduldiger. Jeder ist natürlich ganz anderes gestrickt, aber ich möchte euch verraten, wie ich die Zeit für mich gestalte.
Me-Time ist Zeit für mich. Als Mama habe ich das Gefühl, meine Me-Time ist ebenso stetig im Wandel wie die Entwicklungsphasen der Kinder. Mit Baby war meine Me-Time vielleicht einfach mal ein kurzer Spaziergang alleine am Abend, wenn der Papa zu Hause war. Und jetzt mit einem Kindergartenkind stelle ich mir gerne mal den Wecker, um morgens ein bisschen für mich zu sein, wenn noch alle im Haus schlafen. Meine Akkus lade ich durch das alleine sein auf!
Was ich in meiner gesamten Mama-Zeit schon immer gerne mache, ist ein schönes entspanntes Bad zu nehmen. Früher war diese Auszeit im Familienalltag sogar fest eingeplant. Ein warmes Bad mit Badesalz oder Schaumbad. Gute Düfte, ein Hörspiel oder ein Buch dazu und einfach mal abtauchen.
Diese kleinen Pflegebäder verschenke ich auch besonders gerne, wenn man einfach mal eine Kleinigkeit braucht. Goodbye Stress, ein kleiner Gruß von Herzen oder auch einfach etwas Glück kommen immer gut an. Bei Douglas findet ihr eine tolle Auswahl an duftenden Pflegebädern.
Jeder ist anders gestrickt – 10 Ideen für deine Me-Time im Mama-Alltag
Ideen für deine nächste Auszeit
- Morgens früh aufstehen und ganz in Ruhe den ersten Kaffee genießen
- Lieblingsmusik beim Saubermachen hören und unbeschwert mitsingen und tanzen
- Podcast/Hörbuch hören beim Wäsche machen
- Einen Kreativkurs besuchen (Malen, Töpfern, …)
- Lieblingsbad mit duftendem Aroma und einer extra Portion Pflege
- Sport machen
- Mit einer alten Freundin treffen
- Eine Massage gönnen
- Den Auftrieb und das leichte Gefühl beim Schwimmen genießen
- Fantasiereise in den letzten Urlaub beim Fotoalben anschauen
Und wie sieht es bei euch aus mit eurer Me-Time? Was macht ihr am liebsten in eurer kleinen Auszeit? Und klappt das regelmäßig?
