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Die schönsten Urlaubserlebnisse mit einem Fotobuch in Erinnerung behalten. Die Sommerferien gehen langsam zu Ende und wir haben viele tolle Sommertage genossen, Eis geschleckt, Ausflüge gemacht und sind in den Urlaub gefahren. Bei allem mit dabei, die Fotokamera oder das Handy. Und damit die schönen Erinnerungsbilder auch immer wieder angeschaut werden können, machen wir uns regelmäßig ein Fotoalbum für Reisen und Urlaub. Denn eigentlich sind die Bilder doch viel zu schade, um auf der Festplatte oder dem Handy zu „verstauben“. Die Erinnerungen sind noch frisch und ein Urlaubsfotobuch ist für uns auch irgendwie der Abschluss einer Reise. Ja, auch bei mir dauert es manchmal bis das Fotobuch fertig ist! Aber wenn ich ehrlich bin, dann liegt das nicht am Fertigstellen, sondern viel mehr am erstmal Anfangen. 😉 Daher möchte ich euch hier 7 einfache Tipps für euer Urlaubs-Fotobuch zeigen.

Urlaubsfotobuch einfach und schnell gestalten
Erinnerungen drucken als Fotobuch

Erinnerungen drucken als Fotobuch

Geht es euch manchmal auch so? Auf den verschiedenen Handys und auf der Kamera oder dem PC liegen eure Urlaubsfotos. Ihr schaut sie nach der Reise noch ein- oder zweimal an. Und dann? Die Fotos liegen da und liegen und liegen. Und wenn ihr später euren Freunden von dem tollen Urlaub vorschwärmt, dann müssen die Bilder erstmal mühselig gesucht werden. Dabei sind gedruckte Fotos so viel wert und verschaffen euch jederzeit Traumreisen zurück in euren Urlaub. Doch puhh… ein Fotobuch ist natürlich auch immer so viel Arbeit. Es wäre zwar sehr schön, aber dieser Berg „Fotobuch“ schüchtert euch ein, so dass ihr gar nicht erst anfangt. 😉

7 einfache Tipps für euer Urlaubsfotobuch

So muss das nicht sein. Mit diesen 7 Tipps könnt ihr eurer Reisefotobuch in kleine Arbeitsschritte unterteilen, die dann in der Summe doch ganz schnell erledigt sind, damit ihr euer Fotobuch schnell in den Händen haltet.

1. Fotos nach Tagen in Ordner sortieren

Alle Bilder auf der Speicherkarte eurer Kamera und von eurem Smartphone kommen in einen extra Ordner je Tag. Dadurch erhaltet ihr bereits ganz einfach die erste Struktur für das Fotobuch und eure Bilder lassen sich so sehr schnell und ganz einfach in eurem Reisefotobuch einfügen.

2. Keep ist simpel – einfaches und schlichtes Layout/Design für die Innenseiten wählen

Für die Innenseiten suche ich mir zu Beginn der Gestaltung ein schlichtes Design aus. Innerhalb dieses Designs lege ich mich dann auf ca. 6 verschiedene Layout-Varianten fest. Darunter ein Layout mit großflächigen Bildplatzhaltern und ein Layout mit 5-6 Bildern auf einer einzelnen Seite. Nehmt lieber nicht zu viele Bilder auf eine Doppelseite, sondern lasst den Bildern Platz zum Wirken. Luftig ist in diesem Fall die bessere Devise als gequetscht. Dazu dann noch ein schöner Mix mit Bildplatzhaltern und Text. Die festgelegten Layouts reichen mir. Ich kopiere sie einfach immer wieder und fülle sie mit neuen Bildern. So ergibt sich ein stimmiges Gesamtpaket beim Durchblättern eures Fotobuchs. Außerdem spart ihr auch Zeit und sortiert nicht jedes Mal aufs Neue die Bilder auf den Seiten und müsst überlegen was euch am besten gefällt. 😉

Bei den Schriftarten für die Texte halte ich es ähnlich. Eine Schriftart für Fließtexte. Eine andere Schriftart für Überschriften. Das reicht. 😊

Keep ist simpel – einfaches und schlichtes Layout/Design für das Fotobuch

3. Jeder neue Tag im Fotobuch beginnt mit einer Doppelseite

Die Kapitelseiten: rechts gibt es einen kurzen Text zum Urlaubstag, links ein Foto oder eine Serie aus drei Bildern. Hier ist ein schöner Platz um diesen Urlaubstag insgesamt kurz Revue passieren zu lassen. Beim Anschauen später nimmt euch der Text direkt wieder mit zu diesem schönen Urlaubstag und auf den nächsten Seiten erlebt ihr alles Stück für Stück noch einmal. Mir fällt es einfacher, wenn ich erst Platzhalter Texte dafür einplane.

„Ich arbeite gerne erst alle Fotos in dem Fotobuch ein und widme mich danach den Texten. So fällt es mir einfacher und es geht bei mir wesentlich schneller.“

Jeder neue Tag im Fotobuch beginnt mit einer Doppelseite

4. Innerhalb eines Tages gibt es Doppelseiten mit verschiedenen Themen

Fotos eines Themas passen immer gut zusammen. Sie haben eine harmonische Farbwirkung und ergeben optisch einen schönen Eindruck. Auf einer Doppelseite fange ich kein neues Thema an. Dafür ist erst die nächste Seite dran.

5. Fotofilter lieber nicht nutzen

Filter für Fotos oder auch Foto-Effekte sollten zum Gesamtlook eures Fotobuchs passen. Ich persönlich finde Foto-Filter kosten viel Zeit und geben oftmals nicht die Stimmung/die Wirklichkeit eurer Bilder wieder. Daher nutze ich Foto-Filter in der Fotobuch-Software gar nicht.

6. Text für euer Fotobuch

Sind alle Urlaubsbilder im Buch untergebracht, dann geht’s ans Texten. Die Zusammenfassung des Urlaubstags auf der Kapitelseite mache ich als Erstes. Dann schaue ich auf die Themenseiten und füge bei einigen eine Überschrift ein. Bin ich damit durch, setze ich auf manche Themenseiten noch einen kleinen Absatz mit Fließtext, in dem ich näher auf die einzelnen Bilder eingehe.

„Ein genereller Tipp zu den Texten für euer Reisefotobuch: Schaut doch mal in euer Urlaubsprospekt, auf die Webseite der Urlaubsregion oder auch bei Wikipedia. Ich finde da immer wieder mal tolle und interessante Texte die inspirieren und so oder auch leicht abgewandelt in unser Urlaubsfotobuch passen.“

Text für euer Fotobuch

7. Zum Schluss das Cover und die Rückseite gestalten

Super! Der Hauptteil ist geschafft! Jetzt braucht euer Fotobuch noch ein tolles Äußeres. Eine mit Liebe gemachte Geschenkverpackung, die schon beim Anblick neugierig auf den Inhalt macht. Das Bild mit eurer schönsten Urlaubserinnerung kommt auf die Titelseite. Ganz vorne auf das Cover. Das kann formatfüllend sein oder etwas kleiner, damit Text dazu passt. Und der Buchtitel, der darf natürlich auch nicht fehlen. 😊Praktisch ist es außerdem, wenn das Titel-Foto ein bisschen freien Platz bietet, damit ihr hier den Titel hineinschreiben könnt. Oft ist das z.B. „im Himmel“ möglich. Auf der Rückseite des Fotobuches ist Platz für ein paar Bilder oder einen Text mit ein paar allgemeinen Infos über den Urlaubsort. Alternativ könnt ihr die Rückseite auch ganz einfach schlicht und leer lassen.

Bonus-Tipp für den nächsten Urlaub:

Notizen schon im Urlaub machen

Ich mache mir gerne bereits während des Urlaubs ein paar Notizen. Auf einem kleinen Block halte ich dann z.B fest was wir an welchem Tag gemacht haben. Oder was wir am schönsten, am lustigsten oder am anstrengendsten fanden. Dinge die uns beeindruckt haben oder etwas worüber wir herzlichst lachen mussten. Das sind manchmal ein paar Zeilen pro Tag, manchmal nur ein paar Stichpunkte. Und oft auch überhaupt nicht vollständig. Aber 3-4 kleine Stichpunkte können nachträglich dabei helfen sich an die Erlebnisse besser zu erinnern. Oft fällt mir dann beim Gestalten unseres Fotobuchs auch noch viel mehr zu den Bildern ein, als auf meinem Notizzettel steht.

Mit dem Online-Editor von MEINFOTO ist es ganz einfach ein Fotobuch für die Urlaubsreise zu erstellen. Bei den Innenseiten könnt ihr wählen zwischen dem Direktdruckverfahren oder Echtfotoabzügen, die ganz flach aufgeschlagen werden und die Platzierung von Fotos über die gesamte Doppelseite erlauben. Daraus werden dann echte Hingucker im Fotobuch. Mit den Jahren habe ich sehr viele Anbieter für Fotobücher getestet und sehe hier für den privaten Gebrauch keine Kompromisse in der Qualität. Wie ihr große Fotobuch-Projekte wie z.B. euer Jahrbuch umsetzen könnt habe ich euch hier beschrieben.

Damit ihr nach eurer Reise gleich mit dem Fotobuch für eure Urlaubsgeschichte starten könnt, habe ich hier einen tollen Code:

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Bis bald, Svenni
Urlaubsfotobuch einfach und schnell gestalten – 7 Tipps zum gleich Loslegen
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Über Svenni_liebt

Hallo! Ich bin Svenni, Jungsmama mit Liebe für DIY. Auf meinem Blog findest du einfach gemachte DIY mit Anleitung, Interieur Inspiration für dein Zuhause, Familienleben und schönes für Kinder sowie Tipps von Mama zu Mama.

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